Auch an Tanzania und damit unserem Patenprogramm macht der unaufhörliche Preisanstieg von Gütern und Dienstleistungen nicht halt. Kosten für die Schulverpflegung sind gestiegen, die Schule verlangt nicht geplante Materialien und wir müssen in ein paar Fällen mehr unter die Arme greifen als ursprünglich zugesagt und zum Beispiel auch das Busgeld teilweise übernehmen.
Bei allen Kindern fehlen uns ca. 40 Euro pro Monat. Aktuell stopfen wir diese Löcher mit allgemeinen Spenden, die wir sonst immer für emergencies in der Rückhand hatten. Besser schlafen würde insbesondere ich aber, wenn ich wüsste, dass wir auf der sicheren Seite sind.